Unsere neues Ferienhaus
 

Notre nouvelle maison de vacances
 

Wir bereiten uns auf einen neuen Lebensabschnitt als "Nomaden" vor und wollen später teilweise in unserem Wohnwagen leben.
Für uns kommt aufgrund der "eingeschränkten Beweglichkeit vor Ort" ein Wohnmobil nicht in Frage kommt und wir haben uns zur Anschaffung eines außergewöhnlichen Gespanns entschieden. Einem Sattelauflieger-Wohnwagen, oder auch 5th-wheel.
Da ich der "Amerikanischen Qualität" nicht traue habe ich schon seit 4 Jahren (also 2005) auf allen Wohnwagen-Messen in Düsseldorf und Essen bei der Fa. Tischer auf dem Stand vorgesprochen. Tischer fertigt von Haus aus qualitativ hochwertige Aufsetzkabinen für Pick-Ups und in meiner Vorstellung war der Schritt von der Aufsetzkabine zum Sattelauflieger nicht zu groß. Glücklicherweise wurde diese Meinung auch von Herrn Tischer geteilt.
Plötzlich, 2007, stand mein Traum auf der Caravan in Düsseldorf:
Ein Sattelauflieger von Tischer
12 m Gespannlänge bei 7 m nutzbarem Wohnraum und Stauraum in Mengen

Nous sommes pressés de préparer la future partie de notre vie comme nomades
et nous avons l'intention de vivre (au moins) une partie de notre vie dans une caravane.
Un camping-car ne nous semble pas la solution parce qu'on n'est pas assez mobiles.
Pour cela, nous avons décidé de nous tourner vers une attelage exceptionnel,
un semi-remorque ou appelé 'fithwheel'.
Comme je n'ai pas trop confiance dans la qualité américaine,
nous allons depuis 4 ans au Salon des Caravanes à Düsseldorf,
sur le stand de Tischer pour demander s'ils ne veulent pas produire une telle caravane.
Tischer produit normalement des cabines sur pickup haute de gamme et dans mon imagination, franchir le pas pour produire des semi-remorques ne devait pas être énorme.  Heureusement, Monsieur Tischer était du même avis.
Du coup, en août 2007, un semi-remorque était exposé sur le stand de Tischer... mon rêve !
Un attelage de 12m de long et 7m d'espace habitable.

In den zwei Tagen Messebesuch gingen wir immer wieder dort hin, sahen uns den Wagen von Innen und Außen an und saugten jedes Detail auf.
Dabei ließen wir auch nicht außer Acht, dass inklusive Zugfahrzeug ein fast 6-stelliger Betrag zu stemmen sei.
Ein ganzes Jahr überlegten wir, schmiedeten und verwarfen Pläne;

- dafür kauft man eine Ferienwohnung im Süden
- oder ein Senioren-Appartment mit betreuten Wohnen;
- dafür fährt man 20 mal zu zweit zwei Wochen in einen tollen Urlaub
- dafür macht man dies und das ..........

Was wollen wir? Wie sieht unsere Zukunft aus? Was werden die Treibstoffpreise machen? Wird Autofahren / Caravaning in der Zukunft bezahlbar bleiben?
Wie umweltschädlich ist Caravaning verglichen mit anderen Reiseformen?
Viele Fragen die teilweise gar nicht zu beantworten sind.

Wir wagen den Schritt: Uns irgendwo fest an ein Eigentum zu binden ist nicht unser Ziel.
Europa ist zu schön, um davon nur flickenteppichgleich ein paar Quadratkilometer zu sehen.
Überwintern in Marocco, Sizilien, Griechenland, Türkei, nicht im Hotel, sondern im eigenen "chez moi"
und die Eroberung von Regionen rund um einen leicht zu verlegenden, festen Standort (Campingplatz), mit Auto oder Fahrrad.
So stellen wir uns die Zukunft, unser Rentnerleben vor.
Die Kinder und Enkel sollen uns besuchen und bei uns wohnen können.

Zukunftsträume? Gewiss!
"Leben deine Träume" nicht "Träume dein Leben" ist mein Motto.

Also zeichnete ich Pläne, ließen wir die persönliche Erfahrung von -zig Jahren Camping einfließen, stellten wir uns nervende Situationen im Camping-Urlaub vor, wie:
- wo ist wieder der Müll?
- dauernd stehen die Schuhe im Weg
- räum mal die Bank auf, die Sicherung ist raus.

- zehn mal rein und raus zum Händewaschen.
- mach mal bitte Platz ich muss da mal dran / vorbei
- im Winter die Eisschicht von der Gasheizung unter der Markise
- schwarze Brötchen vom Aufbacken auf der Gasflamme
- die große Pfanne hat keinen Platz auf dem Kochfeld
- das Waschbecken im Bad reicht kaum für die Hände
- zu kleine Duschen in Wohnwagen
- und so weiter und so fort

Mit einem Vorschlag, in dem ein Teil der Ergebnisse dieser Überlegungen eingeflossen sind, starteten wir im September 2008 zur Camping-Messe nach Düsseldorf und begaben uns morgens direkt zum Tischer-Stand, auf dem wieder ein Modell eines Sattelaufliegers stand. In diesem nahmen wir dann auch Platz und
Herr Klein und Herr Tischer nahmen sich den ganzen Vormittag für uns Zeit, um mit uns einen Plan für unser Traum-Mobil zu erarbeiten
Wir sind während der 2 Tage noch mehrmals auf dem Stand gewesen um an dem Plan zu feilen.
Der Vorteil an diesem Betrieb ist die Flexibilität, auf Kundenwünsche einzugehen. Wir fühlten uns dort aufgenommen wie in einer großen Familie!
Die Ergebnisse unserer Planung habe ich in einer neuen Zeichnung mit Erläuterungen zusammengefasst.

Am 29.Mai 2009, anlässlich eines Treffens der Newsgroup drrc in Lengfurth hatten wir eine Termin bei der Firma Tischer gemacht.
Eigentlich sollte dort eine Besprechung am Objekt im "Rohbau" stattfinden. Wir waren zunächst enttäuscht, nichts von unserem Anhänger im Werk sehen zu können. Herr Tischer nahm sich dann aber den ganzen Vormittag Zeit, um uns das Werk und die Fertigung zu zeigen und weitere Details zu unserem Auflieger abzustimmen.

Die Besichtigung überzeugte uns, dass wir, zumindest von der Qualität der Fertigung, die richtige Wahl getroffen hatten.

Pendant les deux jours où nous étions au salon, nous avons visité la caravane plusieurs fois, nous avons noté chaque détail.  Nous n'ignorions pas que nous devions trouver une somme de presque 100.000 Euros (avec voiture).  Pendant une année, nous avons fait différents plans.

Pour cet argent on peut :
- acheter une maisonnette de vacances dans le Sud de l'Europe,
- acheter un appartement dans une maison de retraite,
- faire 20 fois deux semaines de vacances à deux dans un bel hôtel,
- faire ceci ou cela.

Quelle est notre intention ? Comment va se passer notre vie future ?
Comment les prix de carburant vont évoluer ?  Aurons-nous assez d'argent pour conduire une voiture, partir en camping ?  Quelle trace dans l'environnent laisserons-nous en pratiquant le camping avec ce type de véhicule ? (bien sûr, comparé avec d'autres formes de camping.) Beaucoup de questions auxquelles nous n'avons pas trouvé de réponse.

Nous nous risquons à faire ce pas.
Nos 1ères réponses étaient :
- ce n'est pas notre but de nous attacher à un immeuble.
- L'Europe est trop belle pour ne visiter que quelque km² par ici ou là.
- hiverner au Maroc, en Grèce, en Turquie, ou en Sicile, pas dans un hôtel mais dans notre "chez-nous",
- la conquête des régions autour de notre habitable facile à déplacer avec des vélos, en moto ou en voiture.
C'est comme ça que nous voulons passer notre vie de retraités.
Les enfant avec les petits-enfants doivent avoir la possibilité de nous rendre visite et de vivre chez nous.
Des rêves ? Bien sûr ! "Vivre mes rêves et ne pas rêver ma vie" est ma devise.

J'ai dessiné des plans, en m'appuyant sur l'expérience de ma trentaine d'années de camping :
- où est la poubelle ?
- des chaussures dans le passage,
- où est ce p*** de fusible qui a sauté ?
- monter dix fois dans la caravane pour se laver les mains
- "pousse-toi pour que je m'y mette !"
- le givre sous le toit d'auvent en hiver, causé par le chauffage à gaz,
- le lavabo trop petit pour laver les mains,
- manque de place pour la douche dans les caravanes, etc.

Munis d'une proposition dans laquelle j'avais engagé au moins une partie de ces réflexions, nous sommes allés au salon de la caravane en 2008 à Düsseldorf et nous nous sommes tout de suite rendus chez Tischer (qui ont envoyé des tickets gratuits quelques jours avant).
Sur le stand, le semi-remorque était à nouveau exposé. Nous étions assis dans cette remorque et nous avons discuté toute la matinée  avec M. Tischer et M. Klein pour faire le plan de "notre caravane de rêve".Pendant les deux jours du salon, nous sommes allés plusieurs fois chez Tischer pour améliorer notre plan.
L'avantage de cette entreprise artisanale est sa flexibilité à réagir
aux désirs des clients. Nous nous sommes sentis acceptés comme dans une famille.
Les résultats de notre planification se trouvent dans ce dessin.

Le 29 mai 2009, pendant une rencontre de campeurs du forum DRRC à Lengfurth, nous avons eu un rendez-vous chez Tischer.
C'était prévu de discuter devant notre caravane en construction à l'état «gros oeuvre".
Nous pouvions déjà être présents alors que rien n'était encore commencé.

M. Tischer avait le temps : il nous a consacré toute la matiné et on a pû
visiter l'entreprise, voir le haut standard de la production.

La visite nous a convaincue que nous avions fait le bon choix,
au moins concernant la qualité de la production.

Fertigung der Wände und des Daches / production des paroi


 

Fertigung der Möbel / productions des meubles

Einbau der Möbel / mise en place des meubles

Trotzdem blieb die Befürchtung, dass eine termingerechte Fertigung des Aufliegers bis Anfang Juli nicht mehr zu realisieren sei.
Damit sollte ich dann auch Recht behalten. Die Zeitplanung war bei Tischer aus dem Ruder gelaufen.

Der Termin für die Ausrüstung unseres Navara wurde um 3 Wochen verschoben. Ich machte mich also Anfang Juli auf den Weg, um ihn dort abzugeben.
Ein großer Teil unserer Campingausrüstung hatte ich da schon an Bord des Autos
Ich konnte jetzt gerade mal einen Teil des Chassis und die Bodenplatte mit den Tanks sehen. Der neue Liefertermin wurde für den 21.Juli festgelegt.
5 Tage später wollten wir in Urlaub. !!!

Am 21. 07.2009 fuhren wir dann mit dem einem Leihwagen (den Scheck in der Tasche) nach Würzburg. Dort gaben wir den Wagen ab und wurden von Frau Tischer abgeholt.
Ich freute mich über diesen Service.
Wir waren gespannt wie .... Als wir bei Tischer ankamen, sah es an "unserem" Trailer aus wie bei "Wohnen nach Wunsch ..." so viele Leute werkelten an dem Auflieger.
Wir sahen der Fertigung zu, Abends konnten wir jedoch das erste mal im provisorisch her gerichteten Bett schlafen. Es roch noch stark nach Dichtmitteln.
Am nächsten Morgen Besprechung für den TÜV. Ich wollte kein zu hohes ZGG und wir visierten 800 kg Zuladung.
Dann wurden wir mit einem Frühstücksgutschein und einem Leihwagen nach Wertheim geschickt.
Als wir Mittags zurückkamen wurden im vorderen Stauraum die letzten Dichtungen gespritzt, die TV-Aufhängung und der Tisch nach meinen Angaben eingebaut und der Wohnwagen gesäubert. Die letzten Möbel-Kanten wurden geklebt und noch einige Kleinigkeiten nach meinen Angaben installiert.
Die Wiegungen ergaben ein Leergewicht von 2200 kg. Das ZGG demnach 3000kg.
Nach einer Gründlichen Einweisung nach Scheckliste und einem ordentlichen Übergabeprotokol sowie einem Ordner mit allen Bedienungsanleitungen bezahlte ich gegen 15.00 Uhr konnten wir losfahren mit dem .... fast fertigen Wohnwagen.

Cependant, nous avons eu peur que la caravane ne soit pas prête dans le délai fixé.
Notre crainte devait se vérifier. Le rendez-vous pour l'équipement de notre Navara était
repoussé de trois semaines.

Début juillet, j'y suis allé pour la remettre entre les mains de Tischer. Je n'ai vu que le châssis et le plancher avec les réservoirs d'eau propre et d'eaux usées.La nouvelle date de livraison était fixée au 21 juillet.
5 jours avant la date que nous avions fixée pour notre départ en vacances !!!

Le 21 juillet, nous sommes allés avec une voiture louée à Würzbourg où Mme Tischer nous attendait pour venir nous chercher.
Sympa ce service, merci !

Arrivés dans l'entreprise, il y avait au moins 6 artisans autour et dans notre caravane.
Nous avons pu assister à la finition et le soir, nous avons pu dormir pour la première fois dans notre "château de retraite".
Ca sentait très fort l'odeur des joints !

Le lendemain, très tôt, nous avons eu un entretien avec le personnel
concernant le PTAC et le fixation du PV. 800 kg me semblaient suffisant et cela donnait un PTAC de 3T.

On nous a donné un bon pour un brunch dans la ville et pendant ce temps,
l'attelage partait pour les MINES.

A midi, j'ai payé avec un chèque et j'étais parfaitement informé des différents appareils de la caravane. On nous avait donné un gros classeur avec tous les modes d'emploi.
Vers 15 h, nous avons pu partir avec notre nouvelle caravane, presque prête.

 

Die Polster und Gardinen mussten wir noch auf dem Rückweg bei
Caravanausstatter Sippel abholen. Diese hatte wir zusammen mit Tischers auf der Messe ein Jahr zuvor ausgesucht. Um 19.00 Uhr noch wartete Herr Sippel mit seinem Sohn auf uns und installierte die Gardinen und übergab uns die Polster. Alles passte.
Suuuuper Service !!! Danke

Spät abends kamen wir zu Hause an. Am nächsten Morgen fuhr ich mit dem Gespann zur Arbeit. Das Straßenverkehrsamt liegt in Nachbarschaft. Die Zulassung war noch ein Abenteuer wegen neuer Europäischer Normen bezüglich Einzelzulassungen. Aber Dank zuvorkommender Sachbearbeiter beim StVA (man war zunächst mit Fax-Kopien aller nötigen Papiere zufrieden) und der schnellen Reaktion bei der Fa. Tischer (beim Übersenden der erforderlichen Unterlagen) klappte alles bis Mittag.

Technische Daten:
Gespannlänge 12m,
Sattelauflieger Länge ü.A. 8m,
Länge ohne Zugdeichsel 7m, Länge unten 5,5m
Breite 2,20m, Höhe 2,95m
Leergewicht 2.200kg, Zuladung 800kg, Zul. GG 3.000 kg,
(in 2011 aufgelastet auf 3.300kg (1.100kg Zuladung))
Stützlast im ungeladenen Zustand 600kg  bis 800 möglich
Frischwasser 250l, Abwasser 200l,
Alko-Chassis Tandemachser (wie Fiat Wohnmobil)
Alde Warmwasserheizung 3010,
Batterie LiFePh 160Ah (150Ah nutzbar),
Ladegerät 1500W (regelbar 0-120A) Umformer Cotek SK1500

Les coussins et les rideaux n'étaient pas encore prêts et nous avons été obligés de retourner les chercher au retour chez Caravanausstatter Sippel. On les avait choisis au salon de Düsseldorf 2008 sur le stand. Ils produisent des coussins de haute qualité pour Phoenix par exemple. A nouveau, à 19h, M. Sippel et son fils nous attendaient sur leur parking. Ils ont installé les rideaux et mis les coussins. Une heure après, c'était fini. Tout était sur mesure. Service Superbe !!!! Merci !

Tard le soir, nous sommes rentrés chez nous.
Le lendemain, je suis allé au travail avec l'attelage pour le faire immatriculer. La préfecture est située juste à côté de notre entreprise. L'immatriculation a été aussi une aventure parce que depuis mai 2009, les Lois avaient changé pour être conformes celles de l'EU pour l'homologation à titre isolé et il fallait des papiers après ces Lois européennes.  Après plusieurs coups de téléphone avec les Mines et Tischer, tous les papiers étaient complets, bien sûr qu'en copie de fax. Merci aux employés de la Préfecture qui ont accepté ces copies. Tischer s'est chargé d'envoyer les originaux pendant mes vacances.

Fichier Technique:
Longueur de l'attelage : 12 m,
Longueur du semi-remorque avec timon 8 m,
Longueur de l'habitacle 7 m,  Longueur du châssis 5,5 m,
Largeur 2,20 m, Hauteur 2,9 5m,
PV 2.200 kg, CU 800 kg, PTAC 3.000 kg,
Poids sur voiture 600 kg (1000kg),
Réservoir d'eau propre 250 l, Réservoir d'eaux usées 200 l,
Châssis Alko double essieu (construit pour CC sur base de Fiat)
Chauffage central Alde 3010 avec résistance électrique réglable 1 - 3KW
Batterie LiFePh 160 Ah (dont 150 Ah utilisable),
Chargeurs réglables entre 200 et 1500 W,  Convertisseur Cotec SK1500

der Wohnwagen am Straßenverkehrsamt, begutachtet von Kollegen / L'attelage à côté de la Préfecture visité par des collègues


Der Sattelanhänger ruht auf einer Kugel                           Befestigung unter der Abdeckung / Luftdruckanlage


Mülleimer nähe im Eingang poubelles près de l'entrée


ausziehbares Waschbecken / evier escamotable


Schuhschrank am Eingang/
armoire pour chaussures dans l'entrée

   

Anschließend fuhr ich zu meinem Bekannten in Gütersloh, der sich auf die neuste Batterietechnik für Elektrofahrzeuge spezialisiert hat.
Zusammen bauten wir "provisorisch" die LiFePh-Batterie, 160Ah, 25 kg ein und schlossen sie an. Die Ladung der Batterie musste noch überwacht werden, da die Elektronik noch nicht programmiert werden konnte.
Danke Axel und Gero !!!!

Über das Internet hatte ich die Fa.Caravantechnik Dürrbaum bei Osnabrück gefunden. Ein Anruf und Terminabsprache für den Anbau eines nur 25 kg schweren Motorradträgers mit 160kg Nutzlast. Herr Dürrbaum hatte an dem einzigen mir möglichen Termin Zeit und freitags morgens, nach meinem Nachtdienst, fuhr ich dorthin. Ich wurde erwartet und sofort begann die Montage. Mittags war es geschafft. Die Rechnung kam per Mail am 24.7.2009 und ich bezahlte sofort.
Suuuuper Service !!!Danke

Après le travail, je suis allé chez mon copain qui s'est spécialisé sur les nouvelles techniques des batteries pour voitures électriques.
Nous avons installé une batterie LiFePh 160Ah, 25kg, avec surveillance de charge/décharge  et un régulateur pour le chargeur.
Merci Axel et Gero !!!

Par Internet, j'ai trouvé l'entreprise Caravantechnik Dürrbaum bei Osnabrück (50km de chez moi). Un coup de téléphone et M. Dürrbaum m'a confirmé sa disponibilité pour le seul jour de libre  qu'il me restait avant les vacance pour installer un porte-moto de 25 kg.
(pour l'instant, c'est pour les vélos, plus tard, ce sera pour un scooter électrique).
Le vendredi matin, après mon service de nuit, j'y suis allé et à mon arrivée, j'étais déjà attendu. Vers midi, le porte-moto était installé. Un beau travail.
Service superbe !!


Motorradträger / porte-moto
 

Freitag Nachmittag, Samstag und Sonntag war Einräumen des Wohnwagens angesagt. Montag morgen Einkauf und Mittag ging's auf Jungfernfahrt Richtung Polen.

Puhhhhhhh, war das alles eng aber es hatte ja noch geklappt.
Die Abfahrt in den Urlaub haben wir eben 2 Tage verschoben.

Le vendredi après-midi, le samedi et le dimanche étaient réservés pour installer la radio
et ranger la caravane. Lundi matin à l'achat des provisions et à midi, nous sommes partis en voyage inaugural en direction de la Pologne.

Ouf, c'était très juste mais on a réussi quand-même !
Nous n'avons repoussé le départ en vacances que deux jours