Mein erster
Fotoapparat war eine schwarze Box mit Rollfilm (6X9) aus der Zeit des
Weltkrieges von meiner Mutter. Später schenkte mir mein Onkel eine
Balgenkamera mit Filmplatten. Die Foto-Entwicklungen nahm ich in einem
gebraucht erstandenen Fotolabor , ebenfalls aus Kriegszeiten vor. Mit 18 kaufte
ich einem Klassenkameraden eine Praktica-Kamera ohne Belichtungsmesser
und Automatik ab und fotografierte mit meinem ersten Farbfilm, einem Diafilm.
9 Jahre später machte ich mir eine
Canon A1 zu eigen,
die mir in Rocamadour vor 5 Jahren aus dem Auto gestohlen wurde. Dieser Verlust
war für mich zunächst (fototechnisch) nicht zu ersetzten. Nach Versuchen
mit einer vollautomatischen Spiegelreflexkamera von Canon und einer Digitalen
von Tchibo war ich drei Jahre mit der
Canon G2 Powershot
zufrieden Seit Sommer 2006, kurz vor unserer Griechenlandreise führe ich nun
eine
Panasonic FZ-30
aus.
Ich bin begeistert wie zu
A-1-Zeiten.
Ich finde meine
Fotos schön! gut? gelungen? Jeder kann selbst urteilen!
Eine kleine Auswahl: