Zadar HR

Gerade, Mittwoch, 18. August, 22.30 Uhr, kommen wir aus Zadar zurück und sind überwältigt. Eine schöne alte Stadt mit Flair und viel jungem Publikum. Die Straßen sind voll und es ist wieder dieses Internationale Gefühl da, hervorgerufen von einem Sprachengewirr gleich Babylon.
Den Weg in die Stadt und zu dem kostenlosen Parkplatz in der Nähe des Zentrums hatte ich mir merken können von der Fahrt vormittags mit Roko zum Markt. und wir fanden ohne Probleme einen Platz. Durch den Park gingen wir zum Stadttor und dann direkt in die Altstadt, wo wir von einer unglaublichen Menge von Menschen empfingen wurden. Wir ließen uns ohne Ziel treiben, einfach unserem Gefühl folgend.
Wir sahen uns Geschäfte an, Break-Dancer, Musikanten, genossen den Sonnenuntergang im Kreise von vielen Gleichgesinnten an der Hafeneinfahrt zu den Klängen der Wellenorgel, tanzten auf dem Hauptplatz zu  lateinamerikanischer Musik einer Life-Band und sahen wieder viele schöne Menschen, viele, die so, wie sie durch die Stadt gingen, als Models und Mannequins hätten auftreten können.
Noch überwältigt von den Eindrucken setze ich mich an den Rechner, um diese Zeilen zu schreiben.

Morgen werden wir uns von diesem schönen Ort und von Roko, Maria und Editha verabschieden, in dem Wissen, dass wir bald wiederkommen werden. Roko hat uns versichert, dass uns seine Punta jederzeit als Campingplatz zur Verfügung steht.
Zunächst einmal werden wir entlang der Küste Richtung Istrien fahren. 
Auf der Küstenstraße zwischen Zadar und Rijeka kommen wir noch an einigen interessanten und besichtigenswerten Orten vorbei. Auch nehmen wir uns die Zeit, etwa auf halber Strecke auf einem Parkplatz anzuhalten, im Meer zu Baden und etwas zu essen.
Kurz vor Rijeka winden wir uns den Berg hinauf auf neue Autobahnen und Zubringer in luftige Höhen gebaut, sehen noch ein letztes Mal auf das Adriatische Meer und mit einem Seufzer verlassen wir diese schöne Küste.  Der Weg führt nun durchs Landesinnere Richtung Norden.

Den nächsten Balkan-Urlaub beginnen wir vielleicht im Norden /Istrien um dann bis Zadar zu fahren und hier vieles Neues zu besichtigen.
Natürlich könnten dabei auch Venedig und Triest mit auf dem Programm stehen.
Ihr werdet es nicht glauben, uns fehlt die Zeit, nur einen kleinen Teil Europas zu besichtigen. Europa ist sooooo schön.........
  Le 18 août en soirée, nous sommes allés voir Zadar. Nous sommes arrivés par la zone industrielle. Pas très joli mais pas trop de circulation. Bernard avait le matin même repéré avec Roko où l'on peut se garer sans problème.
Nous sommes de suite dans l'enceinte de la vieille ville de Zadar et c'est bien dommage que les bombardements des alliés ont fait autant de dégâts pendant la 2ème guerre mondiale car Zadar aurait pu faire le pendant avec Dubrovnik. Il reste tout de même de beaux monuments, de jolies ruelles bien animées et on sent la vie à chaque coin de place.
Nous avons d'abord fait une halte à l'entré du port pour admirer le coucher du soleil. Nous ne sommes pas tout seul sur les marches et c'est parait-il tous les soir comme ca. le spectacle n'est pas seulement visuel car quand les vagues s'engouffrent sous les marches c'est le concert des "orgues de la mer qui commence" et il est chaque soir différent, suivant l'intensité des vagues qui varient  en fonction du flux des bateaux qui croisent dans le port, et, plus il sont gros, plus le concert sonne fort. 
Le soleil tombé, nous sommes revenus dans les ruelles en nous laissant guider par notre instinct. Nous avons vu un groupe de break-dance évoluer comme des profits, quelques musiciens des rues et sur une des places principales, nous sommes arrêtés par la musique live aux rythmes "latinos" et hop, on se lance sur les pavés, super polis, qui font un parquet de dance parfait.
Ce petit intermède fini nous repartons au camp pour notre dernière nuit à Bibinje.


am einem der Stadtbrunnen im Park auf dem Weg zum inneren Stadttor

eines der Stadttore von Zadar

die Kirch am Hauptplatz. hier haben wir abends getanzt

Abendstimmung im Hafen

   

eines der Stadttore zum Hafen

 

 

  

die Promenade zwischen den vielen Hotels und dem Meer. Warten auf den Sonnenuntergang
'