depart 10.00 h

Zadar
autoroute 1
chez  Liplje sur E 65
-direction  Rijeka
après Rijeka direction  Trieste (Trst) E 61
autoroute jusqu'à  Mucici
N8 direction Trieste
dejeuner à Mucici
l'essance à Rupa/HR
transit Slovenie
Trieste/Gignano
-Parco die Miramare
-possibilité de garer  caravane ou CC
-baignade dans la mer et visite du parc
-couch de soleil
continuation de rout par national à Hermagor

576 km 
= 5 h de route
à Trieste plus 
3 h à Hermagor

Arrivée 
Trieste 18.00 h
Hermagor 24.00 h

 

Abfahrt 10.00 Uhr

Zadar
Autobahn 1
-zwei Tunnel noch einspurig
-1 Tunnel noch nicht fertig
-Umleitung über einen Pass
-sonst durchgehend befahrbar
bei Liplje auf E 65
-Richtung Rijeka
hinter Rijeka Richtung Trieste E 61
Autobahn bis Mucici
N8 Richtung Trieste
Mittagessen in Mucici
Tanken in Rupa/HR
Transit Slovenien
Trieste/Gignano
-Parco die Miramare
-Parkmöglichkeit für Caravan-
 -und WoMo
-Baden und Parkbesichtigung, Sonnenuntergang
Weiterfahrt über Landstraßen nach Hermagor

576 km 
= 5 h Fahrzeit
bis Trieste plus 
3 h bis Hermagor

Ankunft 
Trieste 18.00 Uhr
Hermagor 24.00

Nachdem wir uns morgens bei einer Tasse Kaffee von den Kero's verabschiedet hatten, machten wir uns auf den Heimweg. Hinter Zadar fuhren wir auf die Autobahn 1. In mächtigen Schleifen windet sie sich das Gebirge hinauf aufs Hochplateau. Die Route gewährt imposante Ausblicke über die Mittelmeerküste.Nachdem wir einen Tunnel durchfuhren, ließen wir die Adriaküste und die  Sonne hinter uns. Es wurde merklich kühler, nur noch 12 °C und wir sagten so bei uns:" ein Glück, dass wir die Plitvicer Seen auf dem Hinweg besichtigt hatten. Das Klima ist völlig anders. Bei niedrigen Temperaturen und bedecktem Himmel beschließe ich, nicht über Karlovac sondern über Rijeka und Triest zurückzufahren, um uns dort noch ein letztes Mal ein Bad im Mittelmeer zu gönnen.
Im Gegensatz zur gezeigten Karte ist die Autobahn fast durchgehend befahrbar. Es fehlt nur noch ein Tunnel und wir mussten etwa 20 km über eine Passtraße ausweichen, durch zwei oder 3 Tunnel geht es noch einspurig. Beim Autobahndreieck Lilje zweigen wir nach links ab Richtung Rijeka. Hier gibt es viele nur 2 oder dreispurige Streckenabschnitte, der Verkehr läuft jedoch zügig. Kurz vor Rijeka, wieder nach einem Tunnel, lacht uns wieder die Sonne entgegen. Wir folgen der Beschilderung Trst (Trieste) und gelangen über die Stadtautobahn auf eine neue Autobahn Richtung Norden. Am Autobahnende geht's weiter auf der Nationalstraße 7. Einer Intuition folgend fahren wir Richtung Rijeka und treffen dort auf ein großes Restaurant mit riesigem Parkplatz. Wir sind die einzigen Kunden und bekommen sofort unser Essen. Ein Gespräch mit der Wirtin klärte uns auf: Seit die Autobahn an ihrer Gaststätte vorbeiführt, kommen kaum noch Gäste. Ihre Gaststätte wird dem Untergang geweiht sein. Eine Auswirkung des großzügigen Autobahnbaus in Kroatien, den wir schon an der N1 beobachtet hatten. Die Leute tun mir Leid.
Nach einem guten Essen fahren wir weiter, geben unsere letzten Kuna an einer Tankstelle aus und fahren über die EU-Außengrenze nach Slowenien. Die Kontrolle dauert etwas länger, aber nach 20 min Stau sind wir drüber.

 

Le jeudi matin, nous avons quitté la punta vers 9 heures, sommes passé chez Editha où nous avons bu le café et sommes repartis vers 10 heures en direction du Nord. Après Zadar nous avons pris l’autoroute qui monte en long serpentin la montagne pelée, en laissant derrière nous, et à regret, la « belle bleue ». De l’autre côté nous attendait un tout autre paysage. Un haut plateau (1000 m d’altitude) boisé et  peu habité s’étendait devant nos yeux. Au fur et à mesure que nous montions, la température est descendue (plus que 12°c) et la brume est apparue. Sur ce haut plateau où l’autoroute, en construction, s’arrête un petit moment  (tunnel en cours de réalisation) nous avons dû emprunter les petites routes où les gens du coin, assis et emmitouflés dans leur manteau, attendaient les clients de passage pour pouvoir vendre leur fromage et autres spécialités. Nous sommes, de nouveau sur l’autoroute, redescendus, pour atterrir sur Rijeka (dernière ville importante avant la frontière Slovène et premier port de Croatie). De nouveau la mer et comme par miracle le soleil et la chaleur.  A la frontière entre la Slovénie et la Croatie, nous avons fait une halte, en quittant l’autoroute, pour manger et ainsi dépenser nos derniers Kunas. Nous avons fait un bon repas et étions, une fois encore, les seuls à manger. Pourtant la terrasse de ce resto était immense. La propriétaire, parlant un peu allemand, nous a dit que depuis la nouvelle autoroute ils ont beaucoup moins de clients. Nous quittons le lieu, la panse pleine. Il est déjà trois heures. A la frontière, nous devons attendre un peu car ils demandent les passeports. Ils les regardent sans grandes convictions, plus par simple formalité et nous laisse passer. Nous roulons une petite partie en Slovénie où le paysage ressemble à celui de l’Autriche (celle que je connais). 

 

 

Park Miramar/Trieste
Nach weiteren 40 km erreichen wir Italien und fahren direkt durch Triest um an die Adriapromenade zu gelangen. Die musste ja nach den 25 Jahren noch dort sein. Und richtig, die Straße verlief etwa 10 km an der Adria entlang und sehnsüchtig guckten wir aufs Meer. Keine Parkmöglichkeit fürs Gespann. Tausende von Triestern aalten sich am felsigen Ufer. Fast automatisch gelangten wir (nach dem Verlassen der Hauptstraße) in eine Sackgasse und auf einen gebührenpflichtigen Parkplatz. Ich fragte nach und uns wurde ein Parkplatz zugewiesen. Wir zogen uns um, gelangten zurück an Privatstränden von Hotels vorbei (ca. 500 m) an den öffentlichen Strand, sogar mit Süßwasserduschen. Dort blieben wir einige Zeit und verbrachten unsere letzten Minuten im Meer.
Am Wohnwagen beschlossen wir, noch einen Spaziergang über den Parkplatz zu machen und den Sonnenuntergang abzuwarten. Welch ein Glück: Wir entdeckten den Park Miramar von Erzherzog Maximilian, späterer Kaiser von Mexiko.
Bei diesem Park handelt es sich um ein Botanischen Garten und Meeresbiotop. leider wird er gegen 19.00 Uhr geschlossen und wir durften nicht einmal den Sonnenuntergang hinter dem Schloss erleben. So gingen wir die Promenade zurück in Richtung unseres Autos. welch ein Glück, wir hatten nur für eine Stunde bezahlt, aber die Parkwächter, die uns für den Rest das Geld hätten abnehmen können, waren nicht mehr da.
Den Rest der Zeit bis zum Sonnenuntergang blieben wir dann noch auf dem Parkplatz. Ich machte Fotos in Mengen. 
Wir fuhren dann weiter in Richtung blutrotem Himmel.
Ich wählte die Nationalstraße, was uns durch dicht besiedeltes Gebiet und viele Einkaufszentren führte. Ein Ziel das wir uns für den nächsten Regentag in Kärnten aufheben wollen.


Gegen Mitternacht kamen wir in Hermagor an und übernachteten auf dem Hofer- (Aldi-)Parkplatz.
Schlafen konnten wir allerdings nicht lange, da im gegenüberliegenden Betrieb schon um 6 Uhr gearbeitet wurde. so fuhren wir um 8.00 Uhr zum Schluga, der uns mit lautem Hallo begrüßte. Hier blieben wir nur einen Tag (ich wurde überstimmt) und fuhren Samstag Mittag weiter. Meine Familie hatte beschlossen, einen Halt in Rothenburg o.d.T. einzulegen.

 

Vers 17.00 h nous sommes arrivés  à Trieste. Nous voulions, une dernière fois, faire un plongeon dans l’Adria. On passe les environs de la gare et peu après commence les plages de la ville.  Bernard  continue dans l’espoir de trouver une place de parking assez grande pour y loger nos  10 mètres de convoi.  Le hasard faisant toujours aussi bien les choses, nous arrivons dans un cul de sac avec parking (heureusement). Nous nous garons et nous nous changeons en vu de prendre un bain.  Nous arpentons un petit bout de trottoir en bord de mer avant de trouver un accès à la plage. La plage est noire de monde bien que la fin de l’après midi s’annonce. Les bruns italiens aux regards  masqués par les lunettes de soleil, en sont les maîtres.  Il faut que j’y ajoute la  vue sur Trieste, baignée par la lumière douce de cette fin de journée, si on se donne la peine de tourner la tête à droite.   Nous  nous y jetons sans plus attendre.  Nous ressortons pour nous dorer au soleil encore chaud. Nous plongeons, une dernière fois dans la mer comme un dernier adieu. Puis nous allons sous les douches. Puis nous repartons par le trottoir qui longe la plage. Arrivés au parking, nous nous changeons, et nous nous dirigeons vers une porte en arc de triomphe. C’est l’entrée du parc Miramar  (parc naturel protégé). Nous longeons une grande allée bordée, d’un côté par une colline boisée et de l’autre par un mur donnant sur la mer. Au bout se trouve un château de style renaissance construit sur un piton rocheux qui s’avance sur la mer. L’image est superbe, la lumière du soleil couchant, idéale pour Bernard qui mitraille l’endroit sur  toutes ses faces. Nous rejoignons tout doucement la voiture, non sans jeté un dernier coup d’œil sur le soleil couchant. 

 

 

 

Rothenburg ob der Tauber

Über Gailbergsattel, Lienz, Felberntauerntunnel, Pass Thurn Kitzbühel, Kufstein gelangten wir mit 10 Euro Tunnelmaut nach Deutschland und auf die Autobahn. Mitten durch München  ging es Staufrei auf die A8 und dann geduldig eingereiht auf der rechten Spur (Überholverbot für Anhänger auf fast der gesamten Autobahn) bis Ulm und dann weiter nach Rothenburg.

Dort gibt es am südlichen Stadttor einen Parkplatz für Wohnmobile, den wir ansteuerten. da wir erst gegen 18,00 h eintrafen war es schon ganz schön voll. Allerdings hatten einige WoMos in de Größe von Transportern sich mehr Platz genehmigt als ein Doppelstöckiger Reisebus. Ich parkte quer hinter zwei solchen Platzverschwendern und konnte so ohne Behinderung stehen. Wir wollten ja nur auf dem Platz parken und schlafen.

In Rothenburg wurden wir von einem Stadtfest überrascht. Zunächst gingen wir etwas Essen und dann noch durch die Stadt bummeln.
Überall herrschte mittelalterliches Treiben.
Gegen 21.00 Uhr plötzlich lauter Knall und über dem westlichen Turm mit Stadttor leuchtete der Himmel.
Ein Feuerwerk zum Ferienende.
Hélène fragte übermütig: "Wer hatte die Idee mit Rothenburg?"
Alle mussten ihr ein Kompliment machen. Unsere wunderschönen Ferien konnten nur durch ein Feuerwerk gekrönt werden.

Am Morgen brachen wir nach dem Frühstück um 8.00 Uhr auf und erreichten Rietberg um 12.00 Uhr

 

Après cette récréation, nous reprenons la route vers le nord et l’Autriche, nous l’atteignons, quatre heures plus tard, car la route nationale n’est pas rapide à cause des nombreuses communes à traverser.  Nous  arrivons à Hermagor peu avant minuit et nous décidons de  dormir sur le parking de Aldi (magasin que nous connaissons bien.). Nous avons dormi comme des bébés et le lendemain nous avons fait les 2 derniers  kilomètres qui nous séparaient du camping à  8 heures du mat. Après le petit déjeuner nous sommes allés prendre nos douches dans les sanitaires grand luxe du camping. Quelle transition après nos douches de fortune.  Donc après un repas de midi vite expédié, les femmes sont allées à Hermagor  faire du lèche vitrine et les hommes sont restés sur le camping pour charger les photos sur le portable et je ne sais quoi d’autre. Le soir, nous sommes allés au restaurant du camping.  Puis après un dernier verre au bar très fréquenté nous sommes allés rejoindre les enfants  pour dormir. Le samedi matin, après le petit déjeuner, nous avons attendu que le soleil perce derrière les nuages, mais cela  tardant à venir. Les gosses ont lancé qu’il serait mieux de prendre la route pour arriver plus tôt  que prévu á la maison. Bernard n’avait pas l’air du même avis. Alors, c’est moi qui est tranché en proposant de partir sur le champ et de faire une halte à Rothenburg pour dormir. 

Mon compromis a satisfait tout le monde et à 11 heures nous étions sur la route. Plus nous remontions vers le Nord plus le ciel s’est dégagé et nous sommes arrivés à Rothenburg vers 18 heures pour assister au coucher du soleil sur la ville. Nous avons garé le convoi á l’endroit que nous connaissions déjà. C’est un parking pour camping-cars et caravanes où l’on peut rester dormir.  Nous  sommes de suite aller dans la vieille ville qui n’est qu’à quelques minutes à pied du parking. Les remparts sont toujours aussi impressionnants, et, en plus il se trouve qu’il y avait ce week-end là la fête médiévale. Nous avons fait un tour dans l’enceinte de la ville puis nos estomac criants famine, nous sommes allés manger chez les Italiens. En sortant la nuit était tombée. Pour digérer, nous refaisons un tour et, tout à coup, des fusées de feu d’artifice partent dans le ciel derrière une des tours. Nous regardons le feu, dont une partie est masquée par les remparts. Puis nous repartons vers le parking en croisant la foule impressionnante de ceux qui étaient au courant du programme. Nous  ne pouvions pas rêver mieux pour un notre dernière soirée de vacances.
Le lendemain dimanche, nous avons après un petit déjeuner dans la caravane repris la route. Nous avions en gros 300 km à parcourir. Peu après midi nous étions à la maison.