Pont du GardNachdem wir mittags "unsere
Zelte" auf dem Campingplatz abgebrochen hatten, machten wir uns auf
Etappen auf den Heimweg. Unser erstes Etappenziel war der Pont du Gard ,
das weltbekannte Aqueduc über den Gardon (Gard), erbaut, um die Stadt
Nîmes mit Trink-Wasser aus den Bergen zu versorgen. Wir fuhren in
Remoulins über die Brücke und danach links über die nördliche Straße
an, weil mir von vor ca. 15 Jahren dies Ufer noch wenig kommerzialisiert
in Erinnerung geblieben war. Welch ein Schock als wir ankamen. Man wird
von einem Kreisverkehr aus direkt auf einen riesigen Parkplatz geleitet
(Übernachten verboten!!!), von dem aus die Besucherströme durch
Betonbauten und über betonierte Wege zum Pont geleitet. Flussaufwärts
wurde es dann glücklicherweise etwas "natürlicher" und über
Wanderwege gelangten wir auf eine Kiesbank, die zum Sonnen und Baden
einlud. Das Wasser war herrlich warm und weich. Nach dem Bad machten wir
noch einen Spaziergang über den Pont auf die andere Seite. |
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AvignonWeiter ging es dann nach Avignon, die Päpstestadt an dem Rhone, die wir uns diesmal bei Nacht ansehen wollten. Über die N100 fuhren wir durch
Villeneuve den Höhenzug hinunter ins Tal der Rhone wo uns die beleuchtete
Stadt zu Füßen lag. Wir überquerten die Brücke. (mitten auf der
Brücke gibt es eine Abfahrt zur Rhoneinsel "Ile de la
Barthelasse", auf dem sich auch ein Campingplatz befindet. Am Morgen überließen wir sehr früh die Stadt der aufgehenden Sonne und den Morgennebeln über dem Rhonetal auf dem Weg, auf dem wir abends gekommen waren. |
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Das Tal der Ardeche(siehe
auch unsere Frühjahrstour) Schon auf dem Weg sahen wir eine
große Anzahl von Kanus und gegen 11 Uhr führte uns die Straße dann vom
Plateau hinunter in den Gorge. Beim ersten Kanuverleiher parkten wir unser
Gespann und meldeten uns zur Tour zwischen Vallon und Pont d'Arc an. Wir
konnten sofort zu dieser 8 km langen Tour starten. |
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Nach einer Zwischenetappe in Metz, wo wir auf dem Campingplatz mitten in der Stadt am Moselufer übernachteten und einen Tag von Kollegen der Police Municipal betreut wurden, kehrten wir durch Luxemburg und die Eifel nach Hause zurück. |