Rostock

13. - 14.08.2009 Rostock - Wismar - Lübeck, 130km

Ich war im Jahr 1990 in Rostok, welch eine Überraschung, diese Stadt wieder zu sehen. Welch ein Unterschied. Die Häuser renoviert, lebende Altstadt und viele Geschäfte und Gaststätten.

Es gibt einen Wohnmobil und Wohnwagen-Parkplatz im Stadthafen aber die Zufahrt war wegen eines Festes geschlossen.
Wir fanden einen Parkplatz auf dem ehemaligen Güterbahnhofsgelände, nähe Altstadt.
J'étais en 1990 à Rostock, quel difference !!! les maisons renovés, la vie dans la vielle ville, le nombre des magasins, bars, restaurants
Normalement il y a un Parking pour Caravanes et camping-Cars dans le port de ville mais à cause d'une fête il étaiT fermé.
Nous en avons trouvé un sur le terrain d'ancien gare des marchandises, près de la vielle ville.

     
das Rathaus / la mairie

  
Marktplatz / place du marché

  
Fußgängerzone / la zone pieton

  

 

 

die Universität /  l'université

 

 
das Innere der Marienkirche  / l'intérieur de l'église Marie 

  
Rosengarten und Ständehaus

      

     
das Steintor und die Stadtbefestigungen, heute ein grüner Gürtel um die Altstadt.
Les anciens fortifications de la ville, aujourd'hui une centure verte autour de la vielle ville

  

 

  

     

 

 

ehem. Nikolaikirche, im Dachgeschoss Wohungen
l'ancien église Nicolai, des appartements sous le toit

 

 


die alten Lagerhallen des ehemaligen Bahnhofs,
teilweise zu Wohnungen renoviert, 
les anciens quai de la gare des marchandises
en traind d'être transformé en appartements
    
ein  verfallener und ein renovierter Speicher
magasin en ruine et bien renové

 

 

Wismar

In Wismar war das Abstellen von Wohnwagen und -Mobilen fast überall verboten. Dafür war der Wohnmobil-Platz sehr gut ausgeschildert. Auch das Parken mit unserem großen Gespann machte keine Probleme. Ich musste nicht einmal abkoppeln. (Es gibt ja auch so lange Wohnmobile)
Sofort nach Abstellen des Gespanns gingen wir in die Stadt. Diese bildet von der Architektur her ein wunderbares Ensemble einer alten Hansestadt. Sie gefiel uns beiden besser als Rostok und Lübeck. 

A Wismar, le stationement des CC et caravanes était partout interdit pendant les nuit mais le parking CC était bien indiqué.
pour 8 Euros on pouvait rester 24 h et meme notre attelage n'a pas posé des problèmes.
Tout de suit après le stationnement nous sommes allés en ville pour visiter.
Son architecture "gothique à briques" compose un merveilleux ensemble que nous a plu bien plus que Rostock ou Lübeck.

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Markplatz und Rathaus / marché et mairie

 
die Fußgängerzone / la zone piéton

    

die Kirche St. Nikolai der Seefahrer und Fischer
l'église St. Nicolai, l'église des marins et des pecheurs


 

 
die Basilika St. Georgen, die größte Stadtkirche, Verfallen bis zur Wende und inzwischen zu großen Teilen renoviert, sollt 2010 wieder eingeweiht werden
la basilique St. George, la plus grande des trois églises de la ville détruit pendant la guerre, tombé en ruin  jusqu'au réunification et prèsque restauré

 
Verfall bis 1989                                       und               mit nun restauriertem Äußeren
tombé en ruin jusqu'à 1989                          et            maintenant avec l'extérieur restauré


 

 
 

Landgericht / palais de justice

   

 

 

  

  

  

 

 

einige noch nicht renovierte Häuse
en 1989 une grande partie des maisons semblaient comme sur les deux photos

 

 

Lübeck
Am nächsten morgen fuhren wir nach Lübeck. Am Museumshafen gegenüber der Altstadt gibt es riesige Parkplätze für PKW und Busse, aber nur einen sehr kleinen für Wohnmobile, auf dem unser Gespann keinen Platz fand. Wir fuhren auf einen als Busparkplatz ausgeschilderten Platz, der offensichtlich nur selten genutzt wird und auf dem zwei LKW-Gespanne Pause machten. Das Parken (außer Busse) war unter Androhung abgeschleppt zu werden, verboten. Wir parkten trotzdem und nahmen uns einen nur kurzen Spaziergang durch die Stadt vor.
Schon diese "feindliche Haltung" gegenüber Gespannen war mir unangenehm.


das Holstentor

 

 

 

  

 

     

das Rathaus / la mairie

 

 

der Museumshafen

 
Am Museumshafen aßen wir noch ein Fischbrötchen, machten uns dann zu unserem, Glücklicherweise noch nicht abgeschleppten Gespann auf und fuhren in Richtung Heimat.

Auf dem Rückweg besuchten wir noch den Schnurstracks Kletterpark in Aumühle.
 

Dans le port musée nous avon magé un petit pain avedc de poisson puis nous sommes retourné à la caravane, qui heureusemant n'étais pas encore remorqué.

Au retour nous étions encore dans un Acro-Parc à Aumühle (près de Hambourg)

 

Zum Schluss ein wenig Statistik:
Am Sonntag den 16.08.2009 kamen wir nach 20 Tagen Rundreise wohlbehalten und ohne Schaden an Mensch und Maschine zu Hause an.
Wir sind 4.500 km gefahren und haben für ca. 700 Euro 700l Diesel verbraucht (15,5l/100kmmit ungefähr 50km/h),

wir haben übernachtet
4 x auf gebührenpflichtigen Parkplätzen
5 x auf Campingplätzen
5 x auf Stellplätzen
6 x auf Privatgrundstücken

sind Essen gegangen
5 x in Restaurants
4 x Warmgerichte aus Geschäften
3 Tage bei Freuden
die restlichen Tage selbst gekocht.
3 x  haben wir  am Straßenrand Pilze gekauft (Steinpilze und Pfifferlinge)
 3 x frisch gepflückte Blaubeeren

Unser touristischer klimatischer Fußabdruck*
700 l Diesel = 1850 kg CO² Treibstoff für Fortbewegeung
11 kg Gas = 50 kg CO² für Heizung und Kühlschrank
Warmwasser
Unterkunft und
Verpflegung
20 KWh = 10 kg CO² für Strom
  = 15 kg CO² für Verpflegung in Restaurants

A le fin de ce reportage un peu de statistique:
Dimanche le 16-08-2009 nous sommes revenus à la maison après 20 jours de voyage, sans dommage personnel ou matériel.
Nous avons parcouru 4.500km et nous avons consommé 700l gasoil pour 700Euros (15,5l/100km avec environ 50km/h)

nous avons dormi
4 x sur des parkings payants
5 x dans des campings
5 x sur ses aires des camping-cars
6 x sur des terrains privés

nous avons mangé
5 x dans des restaurants
4 x des plat chauds des supermarchés
3 jours chez des amis
les autres fait nous -mêmes
3 x nous avons acheté les champignon (girolles et cèpes) au bord de la route
3 x des myrtilles sauvages

Notre trace climatique touristique*
700 l gasoil = 1850 kg CO² carburant pour déplacement
11 kg gas = 50 kg CO² pour chauffage, frigo,
l'eau chaud
logis et
répas
20 KWh = 10 kg CO² pour l'ectricité
  = 15 kg CO² pour répas dans des restaurants

*Anlässlich des Klimagipfels in Kopenhagen werde ich hier auf meinen Seiten jeweils unseren touristischen klimatischen Fußabdruck,
d.h. die Mehrproduktion von CO² durch unsere Reisen veröffentlichen*

*A propos de sommet climatique à Kopenhagen j'ai décidé de publier notre trace climatique touristique,
veut dire la surproduction de CO²  par nos voyages.*